Man würde die Zürcher Politiker, die den Strassenstrich mit «Verrichtungsboxen» ordnen wollen, gerne in diesen Film prügeln. Doch die Chance, dass sie aus «The Whistleblower» etwas lernen, ist wohl klein. Es braucht ein Minimum an vernetztem Denken, um die Zusammenhänge. Es braucht ein Minimum an vernetztem Denken, um die Zusammenhänge herzustellen zwischen dem, was hier und heute vor ihrer Nase passiert, und dem, was dieser Politthriller über Frauenhandel und Sexsklaverei im Nachkriegs-Bosnien der neunziger Jahre erzählt. Und das könnte ungemütliche Folgerungen nach sich ziehen. Etwa, dass Prostitution nicht einfach harmlose «Sexarbeit» ist, wie uns die Schönfärberei des Sozialarbeiter-Jargons einreden will. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Schon gar nicht, wenn sie von Frauen und Mädchen verrichtet werden muss, die von Zuhältern aus armen Weltgegenden herangekarrt werden wie Vieh auf den Schlachtmarkt — hier und heute legal möglich im Namen der Personenfreizügigkeit oder, wohl zutreffender, des freien Warenaustauschs. Doch «The Whistleblower» zeigt auch, dass zwischen legal, halblegal und illegal, zwischen «Freiwilligkeit» und Zwangsprostitution jene Grauzone liegt, in der sich die Illusionen, Ängste und Einschüchterungen der Opfer, die Skrupellosigkeit der Zuhälter und die Fahrlässigkeit Ente Auf Dem Nutten Strich Käufer oder hiesiger Sittenpolitiker fatal vermischen. Solche Vernetzungen deckt der auf Fakten beruhende Film nüchtern auf. Darum geht das Regiedebüt der jungen Kanadierin Larysa Kondracki und ihrer irischen Koautorin Eilis Kirwan besonders unter die Haut. Dank dem Einsatz von Stars wie Rachel Weisz, Vanessa Redgrave und Monica Bellucci gelangt damit ein Film in die Kinos, der zwar als Politthriller mit den Mustern des Spannungsaufbaus arbeitet, dem es aber vor allem um Aufklärung geht. Weisz spielt die Polizistin Kathryn Bolkovac aus Nebraska — sie gibt es wirklich —, die der Entlöhnung wegen bei den Uno-Friedenstruppen anheuerte. Sie war wohl kaum weniger naiv als die beiden minderjährigen Ukrainerinnen, die sich zur selben Zeit mit den üblichen Versprechungen «in den Westen» locken liessen. Die Mädchen landen statt im reichen Westen in einem bosnischen Bordell und werden dort wie Tiere in einem Verlies gehalten. Zum Dienst an den Männern werden sie geprügelt und mit Todesdrohungen eingeschüchtert. Bei einem Routineeinsatz stösst Kathryn Bolkovac auf einen solchen Keller unter einer Soldaten-Bar. Nach und nach findet sie heraus, dass hier nicht etwa nur brutale Kriegsverbrecher zugange sind, sondern die Männer um sie herum: ihre Freunde, Kollegen, Vorgesetzten. US- Uno- und Nato-Soldaten, welche die Bordelle benutzen, die Polizei, die sie gewähren und sich schmieren lässt, die Chefs, die am Geschäft beteiligt sind, die Diplomaten und Politiker, die den grossen Reibach mit den privatisierten Söldner- und Sicherheitsfirmen machen. Kurz: Sie stösst auf eine gesellschaftliche Akzeptanz der Prostitution, die das kaum versteckte Untergrundgeschäft erst ermöglicht. Im Oktober geht sie an die Öffentlichkeit, als Whistleblower, um diesen breit gedeckten Missbrauch von Frauen anzuprangern. Das kostet sie ihre Stelle. Natürlich sind im Film die Rahmenbedingungen der Prostitution zugespitzt durch das militärische Männer-Biotop und die Verrohung durch den Krieg in Ex-Jugoslawien, der zuvor Tausende von Frauen in eigentliche Vergewaltigungs-KZ gestürzt hat. Die Kriegswaffe der Massenvergewaltigung mag die Gewalt von gekaufter Sexualität als ein jedem Mann jederzeit zustehendes Konsumgut als harmlos erscheinen lassen. Doch zwischen Vergewaltigung, Zwangsprostitution und Frauenkauf liegen schmale Linien. Dass die Gewalt der Prostitution grenzüberschreitend ist, haben engagierte Filme schon früher gezeigt: Etwa die eindrücklichen TV-Mehrteiler «Sex Traffic» der den gleichen Skandal in Bosnien angeht und «Human Trafficking», ebenso bekannte Kinoproduktionen wie «Lilya Forever» von Lukas Moodysson, «Promised Land» von Amos Gitai oder «Eastern Promises» von David Cronenberg. Die darin geschilderten Missstände sind überall die gleichen: Die Illusion, dass der Kauf von Frauenkörpern auf dem freien Markt von Angebot und Nachfrage unter freien Individuen verhandelbar sei, zeugt von tödlicher Blindheit gegenüber den Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen in der Realität. Das gilt für bosnische Nachkriegsbordelle so gut wie für thailändische Sexbars oder den Zürcher Strassenstrich, auf dem sechzehnjährige Kinder legal «anschaffen» Ente Auf Dem Nutten Strich. Vielleicht hilft «The Whistleblower», daran zu erinnern, dass es für dieses traurige Geschäft auch andere Modelle als Verrichtungsboxen gäbe: zum Beispiel das schwedische. Dort ist die Prostitution seit verboten. Sie gilt als unvereinbar mit der Würde des Menschen. Ab Podium mit Kathryn Bolkovac: Kellerkino, Bern, Menü Startseite. Im Morast der Prostitution. Bitte passen Sie die Einstellungen an. Kostenlose Onlinespiele Kostenlose Onlinespiele Mehr Spiele. Alle Rechte vorbehalten.
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