Wie der Konzern gegenüber der Süddeutschen Zeitung bekanntgab, hat Facebook allein zwischen April und Juni rund 1,7 Milliarden Fake-Profile entfernt. Das soziale Netzwerk Facebook und seine Umtriebe. Mit derart frei erfundenen Namen, falschen Profilbildern und der angeblichen Aussicht auf Sex versuchen Spambots über Kontaktanfragen meist männliche Nutzer zu ködern. Was steckt dahinter und Facebook Gruppe Für Prostituierte man überhaupt etwas dagegen tun? Sie tragen häufig klangvoll zusammengewürfelte Namen und sind hübsch anzusehen. Vertrauenswürdig sind sie allerdings keineswegs. Es handelt sich um Fake-Profile auf Facebook. Wer Pech hat, bekommt täglich dutzende Freundschaftsanfragen von Profilen wie diesen. Objektiv betrachtet, ist jede einzelne dieser Frauen schön anzusehen, real sind sie jedoch nicht - zumindest nicht unter diesem Namen. Gut möglich also, dass es sich dabei um Identitätsdiebstahl handelt. Erhält man eine dieser Freundschaftsanfragen und klickt auf das Profil, stehen dort meist Texte wie "Bist du single? Klik hier. Es gibt überhaupt keine Zahlung" oder "Ich habe eine geheime Gruppe für Sex gegrundet. Es gibt überhaupt keine Zahlung! Klicken Sie hier! Freilich dürfen dabei auch die zahlreichen bunten Emojis nicht fehlen. Doch wohin führen diese Links? Vorweg: Man sollte es besser nicht ausprobieren. Herausfinden kann man das aber zum Beispiel über verschiedene Link-Scanner-Portale. Laut der Link-Analyse scheint sich dahinter zumindest keine Malware zu befinden. Soweit die gute Nachricht. Die schlechte: Folgt man dem Link, wird man allzu schnell in eine Geldfalle gelockt und abkassiert. Wer hinter diesen ominösen Seiten steckt, ist unklar. Freilich sind diese nervtötenden Spam-Accounts auch Facebook nicht verborgen geblieben. Das scheint das Problem aber bestenfalls einzudämmen, nicht aber gänzlich zu lösen. Denn noch immer werden zahlreiche Facebook-Nutzer mit Freundschaftsanfragen von derartigen Fake-Profilen förmlich bombardiert. Was kann man also als Nutzer selbst dagegen tun? Facebook schlägt vor, fragwürdige Profile zu melden. Doch auch das scheint wenig zu fruchten, wie ein Selbstversuch zeigt: Zwei gemeldete Profile, in beiden Fällen lehnte Facebook eine Löschung der Profile ab. Die Begründung: " Doch angesichts der Menge solcher Anfragen scheint das unzumutbar, weil ein Kampf gegen Windmühlen. Daher bleibt nur die Möglichkeit, unter den eigenen Account-Einstellungen einen entsprechenden Filter anzuwenden, um dadurch zumindest die Wahrscheinlichkeit solcher Anfragen zu minimieren. Hierfür klickt man auf "Einstellungen und Privatsphäre" und dann auf "Privatsphäre-Check". Dort findet man den Menüpunkt "So Facebook Gruppe Für Prostituierte andere dich auf Facebook finden". Hier lässt sich einstellen, wer einem Freundschaftsanfragen schicken darf. Daher sollte man hier den Button auf "Freunde von Freunden" umstellen. Mediengruppe Attenkofer Autoren Kontakt Karriere Newsletter Kommentarregeln Leserbriefe Über die Mediengruppe Facebook Youtube Abendzeitung München EishockeyNEWS NiederbayernTV Bayerns Bestes Expertenratgeber Espresso-Magazin. Abonnieren Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden. Wenn Fake-Profile auf Facebook den Sex-Köder auswerfen. Meistgelesen Schweineteile führen zu Gefahrguteinsatz an Chamer Tankstelle. Dingolfinger Bodybuilder trainiert "permanent maximal intensiv". Autofahrer 58 stirbt bei Unfall im Landkreis Erding. Bitte melden Sie sich an! Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.
Geheime Facebook-Gruppe - Sex-Skandal bei den Marines
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Betroffene sprachen mit Marine-Zeitung
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