Die Prostitution zählt zu den ältesten Berufen der Menschheit. Schon vor mehr als Jahren verkauften Frauen Liebesdienste als kultische Handlung und Opfergabe an ihre Götter. In der Antike arbeiteten vor allem Frauen besiegter Völker als Huren. Während des Mittelalters waren Prostituierte vom Bürgerrecht ausgeschlossen und der Vergewaltigung schutzlos ausgeliefert. Sie durften nicht berührt und auch nicht angeschaut werden, denn sie galten als "Unglücksbringer". Heute dominieren moderne "Lusttempel" den Markt, edel aufgemachte Bordelle, die sich FKK-Wellness- oder Saunaclubs nennen. SPIEGEL TV dokumentiert die Geschichte der Sexarbeit, begleitet Huren, Freier und Luden im Alltag und beleuchtet die aktuelle Szene. Im Rotlicht fühlen Spiegel Tv Reportage Sex bei weitem nicht nur Zuhälter und Prostituierte wohl, das Milieu zieht seit jeher auch Künstler und Intellektuelle an. Sex und Leidenschaft sind Urtriebe des Homo Sapiens. Und von Anfang an ging es um mehr als die reine Fortpflanzung. Im Unterschied zur Tierwelt verfügte schon der Frühmensch über ausreichend Fantasie, um sein Liebesleben abwechslungsreich zu gestalten. Fantasien sind auch heute noch ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Sexualität. Wie wir lieben und welche sexuellen Vorlieben wir ausleben, hat erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Denn das wichtigste Sexualorgan sitzt im Kopf. Es ist das Gehirn. Lust, Erotik und sexuelle Begierde werden hier wahrgenommen. In seinen geheimen Träumen darf jeder das tun, was er sich in der Realität nicht traut. Der zweite Teil der SPIEGEL TV Dokumentation beschäftigt sich mit der Welt der Fantasien und nennt wissenschaftliche Gründe, warum erotische Traumvorstellungen für ein erfülltes Liebesleben unverzichtbar sind. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig? Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Audio Player minimieren. Reeperbahn: Die bekannteste Rotlichtmeile Deutschlands Foto: SPIEGEL TV. Helfen Sie uns, besser zu werden. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Zum Kontaktformular. Mehrfachnutzung erkannt. Zu unseren Angeboten.
Mehr als nur Sex!: Von Herzensangelegenheiten und Liebesphantasien
Spiegel TV – Thema Sex in the City – sexttreffen-kontakte.online Plüschvagina, Klitoris-Pluderhöschen und die rätselhaften Vorgänge "dort unten": Der MDR erklärt in der Doku-Reihe "Make Love". Der zweite Teil der SPIEGEL TV Dokumentation beschäftigt sich mit der Welt der Fantasien und nennt wissenschaftliche Gründe, warum erotische. berlin-intim-1 - DER SPIEGELUntersuchungen von Historikerinnen zeigen aber, dass die Frauen die Übergriffe ihrer Männer nicht tatenlos erduldeten. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Höchstens noch ein paar Anregungen zum Selbermachen: Reden hilft, trinken auch. Hier erklärt Paartherapeutin Sonja Bröning, warum womeninmalefields wichtig ist und wer jetzt die Stimme erheben sollte. Lust auf Männer?
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Wir erzählen Geschichten vom Kiez und ziehen mit Gogo-Tänzerinnen, Prostituierten. Berlin ist Deutschlands Hauptstadt der Lust. Der zweite Teil der SPIEGEL TV Dokumentation beschäftigt sich mit der Welt der Fantasien und nennt wissenschaftliche Gründe, warum erotische. SPIEGEL TV begleitet Menschen, die das Geschäft mit der Lust pflegen - einen Erotik-Fotografen. Berlin, Frankfurt und Hamburg haben eine lebendige Rotlicht-Szene. Plüschvagina, Klitoris-Pluderhöschen und die rätselhaften Vorgänge "dort unten": Der MDR erklärt in der Doku-Reihe "Make Love".Einige Darsteller haben Probleme mit ihrer Sexualität, andere spielen in Gay-Pornos mit, obwohl sie hetero sind und immer gilt: "You have to deliver. Sie schaut auch schon mal bei ein paar Bauarbeitern vorbei, um sie ganz direkt zu fragen: "Habt ihr guten Sex? Ein Szenenbild aus "Unter fremden Decken". Wir erfahren: Franzosen machen's französisch. Und zurück zur Sex-Talkerin. Reeperbahn: Die bekannteste Rotlichtmeile Deutschlands Foto: SPIEGEL TV. Zur Merkliste hinzufügen X. Wann und warum haben Menschen angefangen, sich zu küssen? Zu unseren Angeboten. Ab dem 1. Die Prostitution zählt zu den ältesten Berufen der Menschheit. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Von Paula Haase, Philipp Kollenbroich und Katherine Rydlink Zur Merkliste hinzufügen. Also immer schön den Klischees nach. Raven auf dem Todesstreifen: Diese Dokus nehmen euch mit in den Musik-Untergrund Von Mediasteak. Während des Mittelalters waren Prostituierte vom Bürgerrecht ausgeschlossen und der Vergewaltigung schutzlos ausgeliefert. Eine Szene, die reichlich Peinlichkeitspotential bietet - doch in der MDR-Doku "Make Love" kommt sie so natürlich und unverkrampft rüber, dass man nur staunen kann. Als coole Schmunzelfrau streichelt sie beim Paarberatungsbesuch in Böblingen eben noch die Katze und spricht im nächsten Atemzug schon über die Klitoris. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Auch in seinem Beruf als Werbefachmann ist Brandon erfolgreich und bei seinen Kollegen sehr beliebt. Nur die eigene Ehefrau nicht. Das Angenehme dabei: Sie ist keine abgezockte, allwissende Sexologin in der Tradition Erika Bergers. Juli, Zu unseren Angeboten. Dabei wartet die Serie der Berliner Produktionsfirma Gebrueder Beetz weder mit besonders überraschenden, bislang nicht gehörten Geschlechtsverkehrsfakten auf noch mit überaus innovativen Erzähltechniken. Zur Merkliste hinzufügen X. Zum Inhalt springen. Für den ultimativen internationalen Sexvergleich hat ProSieben seine beiden einschlägig erfahrenen Reporter Paula Lambert und Thilo Mischke losgeschickt. Und freut sich mit "HaHAA! TV zeigt die interessante BBC-Doku — leider mit deutscher Synchronisation. Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Den begnadeten französischen Verführern. Lust auf Männer? Lust, Erotik und sexuelle Begierde werden hier wahrgenommen.