In »pädagogisch Sex Ist Mies Kampagne Aufklärungsvideos setzte sich TV-Sprecher Egon Hoegen bekannt durch die TV-Spots » 7. Sinn « für katholische Keuschheit und deutschtümelnde Volksmusik ein. Er warnt die deutsche Jugend vor dem Besuch von Beat-Clubs und Diskotheken, die in jenen Jahren aus dem Boden schossen. Während viele Erwachsene die Mahnungen des »Mannes, der sich nie verspricht« für bare Münzen nahmen, lachte der intelligente Teil der Bevölkerung über die Filmchen. Sie nahm mit dem Warn-Video die Verklemmtheit der älteren Generation der 60er aufs Korn. Die Bundesrepublik der Nachkriegszeit bot ihr nach dem Heimgang ihres geliebten Führers neue Möglichkeiten, junge Menschen in Unfreiheit zu labern. Die Argumentation, die Hoegen verwendete, war gängig in Kreisen klerikal verseuchter Eltern. Diese dubiose Spezialistin für Mittelaltermoral wurde sogar vom Bundesfamilienministerium empfohlen. Mosshamer-Schrift aus dem Jahre Die junge Dame rubbelt übrigens an Madonnenstatuen, falls das nicht sofort erkennbar sein sollte. Die am Das reichte als Empfehlung und Qualifikation. Mosshamer war, wie ich in meiner Autobiographie »Der Bücherprinz« erzähle, eine der religiösen Fanatikerinnen meiner erblühenden Jugend, die zu Liebe, Jugend, gutem Ton und richtigem Benehmen glühende Phrasen publizierte. Die katholische Moral der Sechziger Jahre war eine beschämende Angelegenheit: Der Körper galt als feindliches Terrain, als Sperrbezirk. Wer sich selbst berührte, dem sollten die Hände abfaulen und lebenslängliche Unfruchtbarkeit beschieden sein. Aufklärung seitens der Eltern schien undenkbar, bereits die Schule trennte die Geschlechter. Pastoren lebten offiziell im Zölibat, Sex Ist Mies Kampagne den Nachwuchs brachte der Klapperstorch. Offensichtlich ging vom weiblichen Haar besondere Gefahr aus. Keiner wusste genau, wovon in dem Gebot wirklich die Rede war. Es hatte irgendetwas Unbestimmtes mit dem anderen Geschlecht zu tun, wir sollten jedenfalls keusch bleiben, um später einmal in den Himmel zu kommen. Sechzig Jahre später mag man über diese Videos und die damaligen Moralvorstellungen lachen, und das sollte man auch, denn Lachen befreit. Nur die Zensoren von Facebook lachen nicht mit. Sex ist mies. Beat ist mies, findet Facebook und unterdrückt kurzerhand das Video. Am August stellte ich den Film auf meiner Facebook-Seite vor. Der Streifen und der damit verbundene wichtige »pädagogische« Appell schlugen ein wie eine Bombe. Es gab in kürzester Zeit ein deutliches Leserecho: Der Beitrag wurde mehr als mal geteilt. Unter den Betrachtern waren offenbar eifrige Sittenwächter. Die Ayatollahs meldeten den Film: Facebook reagierte sofort: Das Video wurde entfernt. So kam die vor einem halben Jahrhundert gelaufene Aktion » Sex ist mies. Beat ist mies« innerhalb von 24 Stunden auf den Index. Das tat ich auch. Darauf kam der nächste Serienbrief: Der Einspruch kann indes aufgrund der Corona-bedingten Personalengpässe leider nicht geprüft werden. Facebook wird es aber »nutzen, um künftige Entscheidungen zu verbessern. Während Nazis, Hater, Rassisten und Verschwörungstheoretiker auf Facebook machen dürfen, was sie wollen, und hunderte Sex-Anbieter die User bombardieren, ohne auch nur angerührt zu werden, werden Humor und Satire verfolgt.
Facebook wird es aber »nutzen, um künftige Entscheidungen zu verbessern. Video Direktlink. Nur die Lösung sieht anders aus als sie meinen. Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Eine Frau hat keinen Grund, einen für sie unattraktiven Mann zu nehmen, mit Moral hat das auch nur wenig zu tun.
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